Beschreibung
Zustand:
Die Oberfläche der gusseisernen Gedenktafel ist korrodiert. Einige Buchstaben der Inschrift haben ihre Farbgebung verloren.
Dekor:
Die Tafel besitzt einen schmalen erhabenen Rand. Die Ecken sind mit Rosetten dekoriert, die wie der Rand goldfarbig hervorgehoben wurden. Durch eine goldene Farbgebung hebt sich die erhabene Schrift ebenfalls von dem schwarzen Untergrund ab.
Inschrift:
Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Ev. Johannis 11, 25. u. 26.
Unserer lieben Mutter und Schwiegermutter Therese von dem Knesebeck;
geb. Hubbe.
geb. 14. März 1856, vermählt 21. November 1876,
gest. 22. Januar 1890.
Gewidmet … der …
ihres durch Liebe und Pflicht... …
von ihren Kindern Elsa v. der Oelsnitz,
geb. v. dem Knesebeck Wolfg v. d. Oelsnitz,
Erich von dem Knesebeck, Charl. v. dem Knesebeck,
geb. v. Zitzewitz.
Anmerkung:
Therese Wilhelmine Ida Elsabeth von dem Knesebeck wurde 1856 in Magdeburg als Tochter des Gustav Hubbe und dessen Ehefrau Ida Andreae geboren. 1876 verheiratete sie sich in Magdeburg mit Georg Paridam von dem Knesebeck (* Langenapel 23. September 1850 † Langenapel 31. Oktober 1885), einem Sohn des Ernst Friedrich Wilhelm Albert Paridam von dem Knesebeck, Gutsherr auf Langenapel, und Emilie Charlotte Marter. (vgl. GEDBAS: Familienforschung Peters https://gedbas.genealogy.net/person/database/51371?begin=V&offset=28800...). Gustav Hubbe war Ölfabrikant in Magdeburg (vgl. Vereinigte Ölfabriken Hubbe und Farenholtz – Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigte_Ölfabriken_Hubbe_und_Farenholtz).
Vgl. auch Inschrift am Kanzelaufgang: „Im Jahre 1878 Ist diese Kirche von Georg von dem Knesebeck Besitzer von Langenapel u: Dähre u: dessen Ehefrau Therese von dem Knesebeck geb: Hubbe aus Magdeburg restaurirt worden. „Ich aber u: mein Haus wollen dem Herrn dienen.“ (Josua 24, 15)“.
Therese geb. Hubbe verstarb lt. Kirchenbuch von Osterwohle-Langenapel 1890 im Alter 33 Jahren 10 Monaten und 8 Tagen und hinterließ zwei Kinder.
Lage:
Die Gedenkplatte hängt innerhalb der Kirche an der Nordwand gegenüber dem Eingangsportal. Sie ist die Obere von den vier hier befindlichen Platten.
Zustand:
Die Oberfläche der gusseisernen Gedenktafel ist korrodiert. Einige Buchstaben der Inschrift haben ihre Farbgebung verloren.
Dekor:
Die Tafel besitzt einen schmalen erhabenen Rand. Die Ecken sind mit Rosetten dekoriert, die wie der Rand goldfarbig hervorgehoben wurden. Durch eine goldene Farbgebung hebt sich die erhabene Schrift ebenfalls von dem schwarzen Untergrund ab.
Inschrift:
Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Ev. Johannis 11, 25. u. 26.
Unserer lieben Mutter und Schwiegermutter
Therese von dem Knesebeck;
geb. Hubbe.
geb. 14. März 1856, vermählt 21. November 1876,
gest. 22. Januar 1890.
Gewidmet … der …
ihres durch Liebe und Pflicht... …
von ihren Kindern
Elsa v. der Oelsnitz,
geb. v. dem Knesebeck
Wolfg v. d. Oelsnitz,
Erich von dem Knesebeck,
Charl. v. dem Knesebeck,
geb. v. Zitzewitz.
Anmerkung:
Therese Wilhelmine Ida Elsabeth von dem Knesebeck wurde 1856 in Magdeburg als Tochter des Gustav Hubbe und dessen Ehefrau Ida Andreae geboren. 1876 verheiratete sie sich in Magdeburg mit Georg Paridam von dem Knesebeck (* Langenapel 23. September 1850 † Langenapel 31. Oktober 1885), einem Sohn des Ernst Friedrich Wilhelm Albert Paridam von dem Knesebeck, Gutsherr auf Langenapel, und Emilie Charlotte Marter. (vgl. GEDBAS: Familienforschung Peters https://gedbas.genealogy.net/person/database/51371?begin=V&offset=28800...). Gustav Hubbe war Ölfabrikant in Magdeburg (vgl. Vereinigte Ölfabriken Hubbe und Farenholtz – Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigte_Ölfabriken_Hubbe_und_Farenholtz).
Vgl. auch Inschrift am Kanzelaufgang: „Im Jahre 1878 Ist diese Kirche von Georg von dem Knesebeck Besitzer von Langenapel u: Dähre u: dessen Ehefrau Therese von dem Knesebeck geb: Hubbe aus Magdeburg restaurirt worden. „Ich aber u: mein Haus wollen dem Herrn dienen.“ (Josua 24, 15)“. Therese geb. Hubbe verstarb lt. Kirchenbuch von Osterwohle-Langenapel 1890 im Alter 33 Jahren 10 Monaten und 8 Tagen und hinterließ zwei Kinder.
Lage:
Die Gedenkplatte hängt innerhalb der Kirche an der Nordwand gegenüber dem Eingangsportal. Sie ist die Obere von den vier hier befindlichen Platten.
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2018