Beschreibung
Zustand:
Das Kreuz aus weißem Naturstein ist vollständig erhalten.
Dekor:
Das kleine Kreuz trägt eine vertiefte Inschrift.
Inschrift:
Hier
Ruhet in
Gott
unser liebes Söhnchen Willy Thunecke
geb. d. 20.
Octob.
1893
gest. d. 2.
Juni
1894
Anmerkung:
Der am 2. Juni 1894 verstorbene Knabe wurde 1893 in Quadendambeck als Sohn des Ackermanns Joachim Heinrich Thunecke (* Dambeck 25. März 1842 † Quadendambeck 7. Februar 1916) und dessen zweiter Ehefrau Anna Marie Louise Schulz (* Schieben 12. Februar 1861 † 23. Januar 1933) geboren. Dessen Eltern waren seit dem 30. Juni 1882 verheiratet, nachdem Thuneckes erste Ehefrau Anna Marie Elisabeth Stappenbeck (* Dambeck 12. März 1853 † Quadendambeck 26. September 1881) an Schwindsucht gestorben war. Die Todesursache des Kindes wurde im Kirchenbuch von Altensalzwedel/Quadendambeck nicht angegeben.
Lage:
Das Grabmal steht auf dem Kirchhof innerhalb der Familiengrabstätte südlich des Kirchturmes. Es kam im Jahre 2021 wieder zum Vorschein, als die hinter der Grabstätte befindliche Koniferen-Hecke und einige Wacholdersträucher entfernt wurden.
Zustand:
Das Kreuz aus weißem Naturstein ist vollständig erhalten.
Dekor:
Das kleine Kreuz trägt eine vertiefte Inschrift.
Inschrift:
Hier
Ruhet in
Gott
unser liebes Söhnchen
Willy Thunecke
geb. d. 20.
Octob.
1893
gest. d. 2.
Juni
1894
Anmerkung:
Der am 2. Juni 1894 verstorbene Knabe wurde 1893 in Quadendambeck als Sohn des Ackermanns Joachim Heinrich Thunecke (* Dambeck 25. März 1842 † Quadendambeck 7. Februar 1916) und dessen zweiter Ehefrau Anna Marie Louise Schulz (* Schieben 12. Februar 1861 † 23. Januar 1933) geboren. Dessen Eltern waren seit dem 30. Juni 1882 verheiratet, nachdem Thuneckes erste Ehefrau Anna Marie Elisabeth Stappenbeck (* Dambeck 12. März 1853 † Quadendambeck 26. September 1881) an Schwindsucht gestorben war. Die Todesursache des Kindes wurde im Kirchenbuch von Altensalzwedel/Quadendambeck nicht angegeben.
Lage:
Das Grabmal steht auf dem Kirchhof innerhalb der Familiengrabstätte südlich des Kirchturmes. Es kam im Jahre 2021 wieder zum Vorschein, als die hinter der Grabstätte befindliche Koniferen-Hecke und einige Wacholdersträucher entfernt wurden.
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2023