Beschreibung: Zustand:
Von dem Grabmal ist nur die in einem Metallrahmen befindliche, in drei Teile zerbrochene, gläserne Schrifttafel erhalten.
Dekor:
Die aus schwarzem Glas bestehende Schrifttafel schließt nach oben bogenförmig ab und besitzt eine vertiefte Inschrift. Rechts neben und unter dem Textfeld befindet sich ein Dekor aus Kreuz, Rosen und einem betenden Engel.
Inschrift
Textfeld:
Hier ruht in Gott Else Henning
geb. 29. Juni 1890,
gest. 15. Dezbr. 1899.
Spruchband:
Ruhe sanft
Anmerkung:
Nach dem Kirchenbuch von Hindenburg verstarb das Mädchen 1899 im Johanniter-Krankenhaus in Stendal an Typhus und wurde am 18. Dezember in Hindenburg begraben. Als Eltern wurden der Kaufmann Friedrich Wilhelm Henning und dessen Ehefrau Hedwig Agnes Bertha geb. Gittermann angegeben.
Vom Grabstein der Mutter ist ein Fragment der gläsernen Schrifttafel erhalten, welches östlich der Kirche vor einem Baum liegt.
Lage:
Die Schrifttafel lehnt außerhalb der Kirche vor dem zugemauerten Süd-Portal.
Zustand:
Von dem Grabmal ist nur die in einem Metallrahmen befindliche, in drei Teile zerbrochene, gläserne Schrifttafel erhalten.
Dekor:
Die aus schwarzem Glas bestehende Schrifttafel schließt nach oben bogenförmig ab und besitzt eine vertiefte Inschrift. Rechts neben und unter dem Textfeld befindet sich ein Dekor aus Kreuz, Rosen und einem betenden Engel.
Inschrift
Textfeld:
Hier ruht in Gott
Else Henning
geb. 29. Juni 1890,
gest. 15. Dezbr. 1899.
Spruchband:
Ruhe sanft
Anmerkung:
Nach dem Kirchenbuch von Hindenburg verstarb das Mädchen 1899 im Johanniter-Krankenhaus in Stendal an Typhus und wurde am 18. Dezember in Hindenburg begraben. Als Eltern wurden der Kaufmann Friedrich Wilhelm Henning und dessen Ehefrau Hedwig Agnes Bertha geb. Gittermann angegeben. Vom Grabstein der Mutter ist ein Fragment der gläsernen Schrifttafel erhalten, welches östlich der Kirche vor einem Baum liegt.
Lage:
Die Schrifttafel lehnt außerhalb der Kirche vor dem zugemauerten Süd-Portal.
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2021