Beschreibung: Zustand:
Die Oberfläche der Grabplatte aus Sandstein zeigt einige Abnutzungsspuren, die vermutlich der jahrelangen unsachgemäßen Lagerung geschuldet sind.
Dekor: Inschrift:
Hier ruht
die Frau Amtmannin Amalie Catharine Aeschbach
geborne Giesecke.
In Rogätz den 4ten October
1732 geboren.
Verheürathet d. 28. Nov. 1747
an den Herrn Amtmann Gottlieb Marcus Aeschbach
in Lenzerwische.
Zeugte mit ihm in ihrer
33 jährigen Ehe 7 Kinder.
Starb den 7 December 1821
89 Jahre 2 Monate 3 Tage alt
Hinterlies 5 Töchter,
41 Enkel 68 Urenkel
…
Anmerkung:
Die Grabplatte befand sich mit der Schrift nach unten liegend bereits auf dem Grundstück des Steinmetzbetriebes und wurde vom jetzigen Firmeninhaber von Verunreinigungen befreit und aufgestellt (Mitteilung Frank Hofmann, Steinmetz in Arendsee).
Lt. Kirchenbuch von Arendsee wurde die an Entkräftung verstorbene Witwe Eschbach am 11. Dezember 1821 auf dem Klosterfriedhof beigesetzt. Am 7. Oktober 1732 wurde sie in Rogätz als Tochter des Amtmannes Georg Ernst Giesecke (begraben in Rogätz am 26. April 1739 im Alter von 61 Jahren, Todesursache Seltenbrand) und dessen Ehefrau Charlotte Dietrichs (siehe Paten im Taufregister Rogätz 1730) getauft.
Lage:
Die Grabplatte hängt auf dem Gelände des Steinmetzbetriebes Hofmann in der Arendseer Bahnhofstraße an einer Hauswand. Der untere Teil der Platte wird z. Zt. von davorstehenden modernen Grabsteinen verdeckt.
Zustand:
Die Oberfläche der Grabplatte aus Sandstein zeigt einige Abnutzungsspuren, die vermutlich der jahrelangen unsachgemäßen Lagerung geschuldet sind.
Dekor:
Inschrift:
Hier ruht
die Frau Amtmannin
Amalie Catharine Aeschbach
geborne Giesecke.
In Rogätz den 4ten October
1732 geboren.
Verheürathet d. 28. Nov. 1747
an den Herrn Amtmann
Gottlieb Marcus Aeschbach
in Lenzerwische.
Zeugte mit ihm in ihrer
33 jährigen Ehe 7 Kinder.
Starb den 7 December 1821
89 Jahre 2 Monate 3 Tage alt
Hinterlies 5 Töchter,
41 Enkel 68 Urenkel
…
Anmerkung:
Die Grabplatte befand sich mit der Schrift nach unten liegend bereits auf dem Grundstück des Steinmetzbetriebes und wurde vom jetzigen Firmeninhaber von Verunreinigungen befreit und aufgestellt (Mitteilung Frank Hofmann, Steinmetz in Arendsee).
Lt. Kirchenbuch von Arendsee wurde die an Entkräftung verstorbene Witwe Eschbach am 11. Dezember 1821 auf dem Klosterfriedhof beigesetzt. Am 7. Oktober 1732 wurde sie in Rogätz als Tochter des Amtmannes Georg Ernst Giesecke (begraben in Rogätz am 26. April 1739 im Alter von 61 Jahren, Todesursache Seltenbrand) und dessen Ehefrau Charlotte Dietrichs (siehe Paten im Taufregister Rogätz 1730) getauft.
Lage:
Die Grabplatte hängt auf dem Gelände des Steinmetzbetriebes Hofmann in der Arendseer Bahnhofstraße an einer Hauswand. Der untere Teil der Platte wird z. Zt. von davorstehenden modernen Grabsteinen verdeckt.
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2019