Beschreibung: Zustand:
Die Grabplatte aus Sandstein ist vollständig erhalten.
Dekor:
Die Platte trägt eine mit waagerechten Linien in Abschnitte unterteilte, vertiefte Inschrift.
Inschrift:
Hier ruhet Wilhelm Heinrich Kettner
geboren den 2ten September 1828,
gestorben den 5ten September 1848.
______
Sanft ruhe seine Asche.
______ . ______
Anmerkung:
Der lt. Kirchenbuch der Marienkirche 1848 ledig an Auszehrung verstorbene Sattlergeselle war ein Sohn des Bürgers und Fleischermeisters Dietrich Andreas Kettner und dessen Ehefrau Anna Maria Schernickau.
Lage:
Die Grabplatte ist von Nordosten aus gesehen die 24. von 51 Platten der Südlichen von drei Grabstein-Reihen, die auf dem von 1834 bis offiziell 1870 betriebenen Friedhof am Pfefferteich erhalten blieb. Die ersten drei und die zehnte Grabplatte dieser Reihe tragen keine Inschrift (oder liegen mit der Schriftseite nach unten), bei zwei von diesen fehlt das obere Ende. Sämtliche Grabplatten befinden sich nicht mehr an ihren ursprünglichen Liegestätten. Dieser Friedhof wurde auf den ehemaligen Wallanlagen der mittelalterlichen Stadtbefestigung angelegt, nachdem der von der Altstadtgemeinde (St. Marien) genutzte Friedhof am Karlsturm zu eng wurde (vgl. Informationstafel an einem der Grabmale).
Zustand:
Die Grabplatte aus Sandstein ist vollständig erhalten.
Dekor:
Die Platte trägt eine mit waagerechten Linien in Abschnitte unterteilte, vertiefte Inschrift.
Inschrift:
Hier ruhet
Wilhelm Heinrich Kettner
geboren den 2ten September 1828,
gestorben den 5ten September 1848.
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Sanft ruhe seine Asche.
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Anmerkung:
Der lt. Kirchenbuch der Marienkirche 1848 ledig an Auszehrung verstorbene Sattlergeselle war ein Sohn des Bürgers und Fleischermeisters Dietrich Andreas Kettner und dessen Ehefrau Anna Maria Schernickau.
Lage:
Die Grabplatte ist von Nordosten aus gesehen die 24. von 51 Platten der Südlichen von drei Grabstein-Reihen, die auf dem von 1834 bis offiziell 1870 betriebenen Friedhof am Pfefferteich erhalten blieb. Die ersten drei und die zehnte Grabplatte dieser Reihe tragen keine Inschrift (oder liegen mit der Schriftseite nach unten), bei zwei von diesen fehlt das obere Ende. Sämtliche Grabplatten befinden sich nicht mehr an ihren ursprünglichen Liegestätten. Dieser Friedhof wurde auf den ehemaligen Wallanlagen der mittelalterlichen Stadtbefestigung angelegt, nachdem der von der Altstadtgemeinde (St. Marien) genutzte Friedhof am Karlsturm zu eng wurde (vgl. Informationstafel an einem der Grabmale).
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2019