Beschreibung: Zustand: Der Grabstein ist vollständig erhalten und geringfügig mit Flechten bewachsen.
Dekor: Eine gekerbte Umrandungslinie umfasst das Textfeld mit vertiefter Schrift. Der Grabstein schließt nach oben mit einem Boden ab.
Inschrift
Ostseite:
Hier ruhet
mein innig geliebter Mann Simon H. de Jonge
geb. d. 3. Decbr. 1867
in
Winschoten, Holland
gest. d. 12. Aug. 1899.
______
Anmerkung: Vgl. Familiendatenbank Juden im Deutschen Reich – GenWiki wiki-de.genealogy.net/Familiendatenbank_Juden_im_Deutschen_Reich: Demnach ist die Familie de Jonge in Winschoten seit Ende des 18. Jahrhunderts in Winschoten nachweisbar. Frühestes Mitglied war Simon Hartogs de Jonge, dessen Ehefrau Hanna Noachs Cohen um 1787 und um 1794 zwei Töchter zur Welt bringt.
Lage: Die Grabstein steht in der westlichen Hälfte des Jüdischen Friedhofes, der durch eine Backsteinmauer vom Friedhof an der Osterburger Straße (St. Georgen Friedhof) abgetrennt ist.
Zustand:
Der Grabstein ist vollständig erhalten und geringfügig mit Flechten bewachsen.
Dekor:
Eine gekerbte Umrandungslinie umfasst das Textfeld mit vertiefter Schrift. Der Grabstein schließt nach oben mit einem Boden ab.
Inschrift
Ostseite:
Hier ruhet
mein innig geliebter Mann
Simon H. de Jonge
geb. d. 3. Decbr. 1867
in
Winschoten, Holland
gest. d. 12. Aug. 1899.
______
Anmerkung:
Vgl. Familiendatenbank Juden im Deutschen Reich – GenWiki wiki-de.genealogy.net/Familiendatenbank_Juden_im_Deutschen_Reich: Demnach ist die Familie de Jonge in Winschoten seit Ende des 18. Jahrhunderts in Winschoten nachweisbar. Frühestes Mitglied war Simon Hartogs de Jonge, dessen Ehefrau Hanna Noachs Cohen um 1787 und um 1794 zwei Töchter zur Welt bringt.
Lage:
Die Grabstein steht in der westlichen Hälfte des Jüdischen Friedhofes, der durch eine Backsteinmauer vom Friedhof an der Osterburger Straße (St. Georgen Friedhof) abgetrennt ist.
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2019