Beschreibung: Zustand: Der Rand der Grabplatte aus Sandstein ist abgeschlagen, die Ecke links oben fehlt.
Inschrift:
(A)nno ∙ 1573 ∙ den
23 ∙ iunij ∙ starff ∙ in
gott ∙ de Erbar vnd
dugentsa̅e ∙ frawe Anna ∙ Lintstede̅
des ∙ Erbar̅ ∙ Junck
ern ∙hanses ∙ van
Runtdorff ∙ eheli:
che ∙ husfrowe ∙ der
gott ∙ gnade ∙
Anmerkung: Das Denkmal wird genannt bei Hossfeld / Haetge „Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Kreis Stendal Land“, Kommissionsverlag August Hopfer in Burg 1933, S. 156: „13. Grabstein der Anna Lindstedt, † 1573. h 0,71 m – 0,80 m, br 0,53 m. In vertiefter Fraktur: (…)“.
Lage: Die Platte lehnt innerhalb der Kirche an der Nordwand des Turmerdgeschosses.
Zustand:
Der Rand der Grabplatte aus Sandstein ist abgeschlagen, die Ecke links oben fehlt.
Inschrift:
(A)nno ∙ 1573 ∙ den
23 ∙ iunij ∙ starff ∙ in
gott ∙ de Erbar vnd
dugentsa̅e ∙ frawe
Anna ∙ Lintstede̅
des ∙ Erbar̅ ∙ Junck
ern ∙hanses ∙ van
Runtdorff ∙ eheli:
che ∙ husfrowe ∙ der
gott ∙ gnade ∙
Anmerkung:
Das Denkmal wird genannt bei Hossfeld / Haetge „Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Kreis Stendal Land“, Kommissionsverlag August Hopfer in Burg 1933, S. 156: „13. Grabstein der Anna Lindstedt, † 1573. h 0,71 m – 0,80 m, br 0,53 m. In vertiefter Fraktur: (…)“.
Lage:
Die Platte lehnt innerhalb der Kirche an der Nordwand des Turmerdgeschosses.
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2018