Beschreibung: Zustand: Die Oberfläche der Grabplatte aus Sandstein ist abgenutzt. Linksseitig geht dieser Mangel mit einem Schriftverlust einher.
Inschrift
Schriftzugumlauf auf drei Randseiten:
DIE SEELEN GERECHTEN SINT IN GOT
TES ∙ HANT VND KEINE QVAL
RVRET SIE AN:
Textfeld:
(ANNO 15)98 DEN 5. JVLI IDT DES ER
(BAREN VN)D EHRNVESTEN JOHAN RVDEL
(SOHN H)ERONIMVS ZV TANGERMVN
(DE IN) GOTT SELIGEN ENTSCHLAFFEN
(SEINES) ALTERS 5 VIERTEL IHAR.
Anmerkung: Der Grabstein findet mit Abbildung Erwähnung in Hossfeld / Haetge „Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Kreis Stendal Land“, Kommissionsverlag August Hopfer in Burg 1933, S. 229: „50. Grabstein des Heronimus Rudel, † 1598.h 1,03 m, br 0,60 m. An der Nordwand des nördl. Querschiffes. Standfigur in 7 cm Relief. 2 Wappen: 1. Schiffer; 2. springender Hirsch. Unter der Figur in vertiefter Kapital: (…). Umschrift: (…). Mithilfe dieser Quelle konnten fehlende Teile der Inschrift ergänzt werden.
Lage: Der Grabstein steht innerhalb der Kirche am östlichen Ende der Nordwand des nördlichen Querschiffes.
Zustand:
Die Oberfläche der Grabplatte aus Sandstein ist abgenutzt. Linksseitig geht dieser Mangel mit einem Schriftverlust einher.
Inschrift
Schriftzugumlauf auf drei Randseiten:
DIE SEELEN GERECHTEN SINT IN GOT
TES ∙ HANT VND KEINE QVAL
RVRET SIE AN:
Textfeld:
(ANNO 15)98 DEN 5. JVLI IDT DES ER
(BAREN VN)D EHRNVESTEN JOHAN RVDEL
(SOHN H)ERONIMVS ZV TANGERMVN
(DE IN) GOTT SELIGEN ENTSCHLAFFEN
(SEINES) ALTERS 5 VIERTEL IHAR.
Anmerkung:
Der Grabstein findet mit Abbildung Erwähnung in Hossfeld / Haetge „Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Kreis Stendal Land“, Kommissionsverlag August Hopfer in Burg 1933, S. 229: „50. Grabstein des Heronimus Rudel, † 1598.h 1,03 m, br 0,60 m. An der Nordwand des nördl. Querschiffes. Standfigur in 7 cm Relief. 2 Wappen: 1. Schiffer; 2. springender Hirsch. Unter der Figur in vertiefter Kapital: (…). Umschrift: (…). Mithilfe dieser Quelle konnten fehlende Teile der Inschrift ergänzt werden.
Lage:
Der Grabstein steht innerhalb der Kirche am östlichen Ende der Nordwand des nördlichen Querschiffes.
Text und Foto:
Frank Moldenhauer Magdeburg 2018