Beschreibung
Zustand:
Von der Grabplatte aus Sandstein sind der obere linke und der obere rechte Teil erhalten. Beide Fragmente sind übersät mit Schälchen-artigen Vertiefungen. Durch den linken Teil verläuft ein Riss.
Dekor:
Zwei gekerbte Linien umfassen die vertiefte Inschrift des Randes. Die Ritzzeichnung einer unter einem gotischen Spitzbogen stehenden Person, die einen Kelch in ihrer linken Hand hält, füllt die Plattenoberfläche. In den Ecken über dem Bogen befindet sich eine Ausschmückung mit Blattwerk.
Inschrift:
ANNO DNI ∙ (M)° CCC° ∙ LXX
XIII° ∙ CORIA ∙ SE… DIE
…
… ...A...
Anmerkung:
Der Chor der Jacobikirche wurde 1347/48 vollendet (vgl. St. Jacobi (Stendal) – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/St._Jacobi_(Stendal)).
Lage:
Die Grabplattenfragmente sind liegend in zwei Stützpfeilern außerhalb der Kirche im Nord-Ost-Bereich des Chores in Augenhöhe verbaut.
Zustand:
Von der Grabplatte aus Sandstein sind der obere linke und der obere rechte Teil erhalten. Beide Fragmente sind übersät mit Schälchen-artigen Vertiefungen. Durch den linken Teil verläuft ein Riss.
Dekor:
Zwei gekerbte Linien umfassen die vertiefte Inschrift des Randes. Die Ritzzeichnung einer unter einem gotischen Spitzbogen stehenden Person, die einen Kelch in ihrer linken Hand hält, füllt die Plattenoberfläche. In den Ecken über dem Bogen befindet sich eine Ausschmückung mit Blattwerk.
Inschrift:
ANNO DNI ∙ (M)° CCC° ∙ LXX
XIII° ∙ CORIA ∙ SE… DIE
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… ...A...
Anmerkung:
Der Chor der Jacobikirche wurde 1347/48 vollendet (vgl. St. Jacobi (Stendal) – Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/St._Jacobi_(Stendal)).
Lage:
Die Grabplattenfragmente sind liegend in zwei Stützpfeilern außerhalb der Kirche im Nord-Ost-Bereich des Chores in Augenhöhe verbaut.
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2017