Beschreibung: Zustand:
Der einsehbare Teil der aus Sandstein gefertigten Platte ist vollständig erhalten.
Dekor:
Die Platte trägt eine vertiefte Inschrift.
Inschrift:
...
Dag novembr... ...
gott entschlaffen ...
Erbar vnd wol... ... Valentin morin(g) ...
Der selen gott g(nädig sei)
Anmerkung:
Siehe Götze „Urkundliche Geschichte der Stadt Stendal, Franzen & Große, Stendal 1873, S. 393. Demnach war Valentin Möring von 1560 bis 1564 Ratsherr in Stendal.
Das Sterbedatum konnte anhand einer Erwähnung in „Die Kunstdenkmale der Stadt Stendal“, Mitteldeutscher Verlag, Halle/S. 2020, S. 233 ergänzt werden.
Lage:
Die Grabplatte liegt im hohen Chor unter der östlichen Sitzbank des mittleren Chorgestühls. Der obere Rand mit dem Sterbedatum und der rechte Rand werden vom Gestühl verdeckt.
Zustand:
Der einsehbare Teil der aus Sandstein gefertigten Platte ist vollständig erhalten.
Dekor:
Die Platte trägt eine vertiefte Inschrift.
Inschrift:
...
Dag novembr... ...
gott entschlaffen ...
Erbar vnd wol... ...
Valentin morin(g) ...
Der selen gott g(nädig sei)
Anmerkung:
Siehe Götze „Urkundliche Geschichte der Stadt Stendal, Franzen & Große, Stendal 1873, S. 393. Demnach war Valentin Möring von 1560 bis 1564 Ratsherr in Stendal.
Das Sterbedatum konnte anhand einer Erwähnung in „Die Kunstdenkmale der Stadt Stendal“, Mitteldeutscher Verlag, Halle/S. 2020, S. 233 ergänzt werden.
Lage:
Die Grabplatte liegt im hohen Chor unter der östlichen Sitzbank des mittleren Chorgestühls. Der obere Rand mit dem Sterbedatum und der rechte Rand werden vom Gestühl verdeckt.
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2021