Beschreibung: Zustand:
Die Grabplatte aus Sandstein ist vollständig erhalten.
Dekor:
Die Platte trägt eine vertiefte Inschrift, die durch waagerechte Linien in Abschnitte untereilt wird.
Inschrift:
Hier ruhet
Der Bürger u. Brauer Heinrich Pfeil
geb. den 9ten Juni 1788
gest. d. 12ten Febr. 1847
______
Roemer 14. v. 8
______ . ______
Anmerkung:
Nach dem Kirchenbuch der Marienkirche war der 1847 an einem Lungenschlag Verstorbene ledig und hinterließ keine Kinder. Dessen Stand wurde mit „Bürger und Particulier“ eingetragen. Er war ein Sohn des Bürgers und Brauers Johann Christoph Pfeil und dessen Ehefrau Sophie Elisabeth Geuthe.
Lage:
Die Grabplatte ist von Nordosten aus gesehen die Vierte von 44 Platten der Mittleren von drei Grabstein-Reihen, die auf dem von 1834 bis offiziell 1870 betriebenen Friedhof am Pfefferteich erhalten blieb. Sämtliche Grabplatten befinden sich nicht mehr an ihren ursprünglichen Liegestätten. Dieser Friedhof wurde auf den ehemaligen Wallanlagen der mittelalterlichen Stadtbefestigung angelegt, nachdem der von der Altstadtgemeinde (St. Marien) genutzte Friedhof am Karlsturm zu eng wurde (vgl. Informationstafel an einem der Grabmale).
Zustand:
Die Grabplatte aus Sandstein ist vollständig erhalten.
Dekor:
Die Platte trägt eine vertiefte Inschrift, die durch waagerechte Linien in Abschnitte untereilt wird.
Inschrift:
Hier ruhet
Der Bürger u. Brauer
Heinrich Pfeil
geb. den 9ten Juni 1788
gest. d. 12ten Febr. 1847
______
Roemer 14. v. 8
______ . ______
Anmerkung:
Nach dem Kirchenbuch der Marienkirche war der 1847 an einem Lungenschlag Verstorbene ledig und hinterließ keine Kinder. Dessen Stand wurde mit „Bürger und Particulier“ eingetragen. Er war ein Sohn des Bürgers und Brauers Johann Christoph Pfeil und dessen Ehefrau Sophie Elisabeth Geuthe.
Lage:
Die Grabplatte ist von Nordosten aus gesehen die Vierte von 44 Platten der Mittleren von drei Grabstein-Reihen, die auf dem von 1834 bis offiziell 1870 betriebenen Friedhof am Pfefferteich erhalten blieb. Sämtliche Grabplatten befinden sich nicht mehr an ihren ursprünglichen Liegestätten. Dieser Friedhof wurde auf den ehemaligen Wallanlagen der mittelalterlichen Stadtbefestigung angelegt, nachdem der von der Altstadtgemeinde (St. Marien) genutzte Friedhof am Karlsturm zu eng wurde (vgl. Informationstafel an einem der Grabmale).
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2019