Beschreibung: Zustand:
Der obere Teil der Grabplatte aus Sandstein fehlt.
Dekor:
Die Platte trägt eine vertiefte Inschrift, die durch waagerechte Linien in Abschnitte unterteilt wird.
Inschrift:
…
… (Sch)ulze.
______ . ______
geb. d. 4ten Octobr. 1841
gestorb. d. 2ten März 1843.
______
Anmerkung:
Nach dem Kirchenbuch der Marienkirche war das 1843 an Krämpfen verstorbene Kind ein Sohn des Bürgers, Schönfärbers und Gutsbesitzers Carl Anton Wilhelm Schulze und dessen Ehefrau Johanne Friederike Leffler.
Lage:
Die Grabplatte ist von Nordosten aus gesehen die Erste von 44 Platten der Mittleren von drei Grabstein-Reihen, die auf dem von 1834 bis offiziell 1870 betriebenen Friedhof am Pfefferteich erhalten blieb. Sämtliche Grabplatten befinden sich nicht mehr an ihren ursprünglichen Liegestätten. Dieser Friedhof wurde auf den ehemaligen Wallanlagen der mittelalterlichen Stadtbefestigung angelegt, nachdem der von der Altstadtgemeinde (St. Marien) genutzte Friedhof am Karlsturm zu eng wurde (vgl. Informationstafel an einem der Grabmale).
Zustand:
Der obere Teil der Grabplatte aus Sandstein fehlt.
Dekor:
Die Platte trägt eine vertiefte Inschrift, die durch waagerechte Linien in Abschnitte unterteilt wird.
Inschrift:
…
… (Sch)ulze.
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geb. d. 4ten Octobr. 1841
gestorb. d. 2ten März 1843.
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Anmerkung:
Nach dem Kirchenbuch der Marienkirche war das 1843 an Krämpfen verstorbene Kind ein Sohn des Bürgers, Schönfärbers und Gutsbesitzers Carl Anton Wilhelm Schulze und dessen Ehefrau Johanne Friederike Leffler.
Lage:
Die Grabplatte ist von Nordosten aus gesehen die Erste von 44 Platten der Mittleren von drei Grabstein-Reihen, die auf dem von 1834 bis offiziell 1870 betriebenen Friedhof am Pfefferteich erhalten blieb. Sämtliche Grabplatten befinden sich nicht mehr an ihren ursprünglichen Liegestätten. Dieser Friedhof wurde auf den ehemaligen Wallanlagen der mittelalterlichen Stadtbefestigung angelegt, nachdem der von der Altstadtgemeinde (St. Marien) genutzte Friedhof am Karlsturm zu eng wurde (vgl. Informationstafel an einem der Grabmale).
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2019