Beschreibung: Zustand:
Von der Grabplatte aus Sandstein ist nur der untere Randbereich erhalten.
Dekor:
Die Platte trägt eine vertiefte Inschrift. Unter dem Textfeld sind zwei gewundene Linien eingearbeitet worden.
Inschrift:
…
…
(Der Staub zum Staube)
Der Geist zu Gott.
Lage:
Die Grabplatte ist von Nordosten aus gesehen die Zweite von 44 Platten der Mittleren von drei Grabstein-Reihen, die auf dem von 1834 bis offiziell 1870 betriebenen Friedhof am Pfefferteich erhalten blieb. Sämtliche Grabplatten befinden sich nicht mehr an ihren ursprünglichen Liegestätten. Dieser Friedhof wurde auf den ehemaligen Wallanlagen der mittelalterlichen Stadtbefestigung angelegt, nachdem der von der Altstadtgemeinde (St. Marien) genutzte Friedhof am Karlsturm zu eng wurde (vgl. Informationstafel an einem der Grabmale).
Zustand:
Von der Grabplatte aus Sandstein ist nur der untere Randbereich erhalten.
Dekor:
Die Platte trägt eine vertiefte Inschrift. Unter dem Textfeld sind zwei gewundene Linien eingearbeitet worden.
Inschrift:
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…
(Der Staub zum Staube)
Der Geist zu Gott.
Lage:
Die Grabplatte ist von Nordosten aus gesehen die Zweite von 44 Platten der Mittleren von drei Grabstein-Reihen, die auf dem von 1834 bis offiziell 1870 betriebenen Friedhof am Pfefferteich erhalten blieb. Sämtliche Grabplatten befinden sich nicht mehr an ihren ursprünglichen Liegestätten. Dieser Friedhof wurde auf den ehemaligen Wallanlagen der mittelalterlichen Stadtbefestigung angelegt, nachdem der von der Altstadtgemeinde (St. Marien) genutzte Friedhof am Karlsturm zu eng wurde (vgl. Informationstafel an einem der Grabmale).
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2019