Beschreibung: Zustand:
Von dem Grabmal aus Sandstein (2. Hälfte des 19. Jahrhunderts) fehlt der in der Regel zwischen dem Sockel und einem ornamentgeschmückten Aufsatz angeordnete, inschrifttragende Korpus, sowie die Deckplatte inklusive Bekrönung. Die erhaltenen zwei Bestandteile haben abgestoßene Kanten und verwitterte bzw. mit Mörtelresten und Moosbewuchs verunreinigte Seitenflächen.
Aufbau:
Auf einem Sockel mit quadratischer Grundfläche ruht der (obere) Rest eines Grabsteines, dessen Seitenkanten mit Lisenen aus gotischem Maßwerk besetzt sind. Auf jeder Seite ist ein Ornament zu finden (Ostseite: Blumengebinde, Nordseite: Händedruck in einem Lorbeerkranz, Westseite: Engel unter einem gotischen Spitzbogen, Südseite: Kreuz mit Anker und Herz).
Lage:
Der Grabstein steht auf dem Kirchhof wenige Meter östlich der Fachwerkkirche.
Zustand:
Von dem Grabmal aus Sandstein (2. Hälfte des 19. Jahrhunderts) fehlt der in der Regel zwischen dem Sockel und einem ornamentgeschmückten Aufsatz angeordnete, inschrifttragende Korpus, sowie die Deckplatte inklusive Bekrönung. Die erhaltenen zwei Bestandteile haben abgestoßene Kanten und verwitterte bzw. mit Mörtelresten und Moosbewuchs verunreinigte Seitenflächen.
Aufbau:
Auf einem Sockel mit quadratischer Grundfläche ruht der (obere) Rest eines Grabsteines, dessen Seitenkanten mit Lisenen aus gotischem Maßwerk besetzt sind. Auf jeder Seite ist ein Ornament zu finden (Ostseite: Blumengebinde, Nordseite: Händedruck in einem Lorbeerkranz, Westseite: Engel unter einem gotischen Spitzbogen, Südseite: Kreuz mit Anker und Herz).
Lage:
Der Grabstein steht auf dem Kirchhof wenige Meter östlich der Fachwerkkirche.
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2019