Beschreibung: Zustand:
Die Grabplatte aus Sandstein besitzt eine mit Flechten bewachsene Oberfläche. Deshalb ist die Lesbarkeit sehr eingeschränkt.
Dekor:
Eine gekerbte Umrandungslinie läuft in den Ecken der Grabplatte verschnörkelt aus. Die Inschrift ist vertieft und wird von waagerechten Linien in Abschnitte unterteilt.
Inschrift:
Hier ruhet in Gott
meine unvergeßliche Frau Ilsabe Dorothee Lüders
geb. Hartwig
geb. d. 16. November 1848
gest. d. 22. September 1887
______
Auf Wiedersehen!
... 3 v. 13 – 14
Der Vater unser
Herrn Jesu Christi
giebt Kraft stark zu werden
Gl... und ...er
und ...
______
...
...
...
Anmerkung:
Die Verstorbene war lt. Kirchenbuch von Bombeck/Cheine eine Tochter des Kätners Joachim Heinrich Hartwig in Cheine und von Catharina Dorothea geb. Lindemann. Sie heiratete am 13. Mai 1873 den Ackermann Joachim Wilhelm Lüders, einem Sohn des Altsitzers Johann Joachim Heinrich Lüders in Cheine und dessen Ehefrau Anna Maria Bethge.
Lage:
Die Grabplatte lehnt außerhalb der Kirche an Westwand des Kirchturmes.
Zustand:
Die Grabplatte aus Sandstein besitzt eine mit Flechten bewachsene Oberfläche. Deshalb ist die Lesbarkeit sehr eingeschränkt.
Dekor:
Eine gekerbte Umrandungslinie läuft in den Ecken der Grabplatte verschnörkelt aus. Die Inschrift ist vertieft und wird von waagerechten Linien in Abschnitte unterteilt.
Inschrift:
Hier ruhet in Gott
meine unvergeßliche Frau
Ilsabe Dorothee Lüders
geb. Hartwig
geb. d. 16. November 1848
gest. d. 22. September 1887
______
Auf Wiedersehen!
... 3 v. 13 – 14
Der Vater unser
Herrn Jesu Christi
giebt Kraft stark zu werden
Gl... und ...er
und ...
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Anmerkung:
Die Verstorbene war lt. Kirchenbuch von Bombeck/Cheine eine Tochter des Kätners Joachim Heinrich Hartwig in Cheine und von Catharina Dorothea geb. Lindemann. Sie heiratete am 13. Mai 1873 den Ackermann Joachim Wilhelm Lüders, einem Sohn des Altsitzers Johann Joachim Heinrich Lüders in Cheine und dessen Ehefrau Anna Maria Bethge.
Lage:
Die Grabplatte lehnt außerhalb der Kirche an Westwand des Kirchturmes.
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2019